Ausgehend von den Grundlagen, dass Geschlecht ein soziales Konstrukt ist, was gesellschaftliche Normierungsprozesse sind und der Unterschied von «sex» und «gender» ist, werden Geschlechterrollenstereotype benannt und die eigene Geschlechterrolle reflektiert.
Der rechtliche Rahmen, das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und sprachliche Gleichbehandlung sind weitere Themen. Was heißt LGBT+ und was ist das Ziel dieser Gemeinschaft?
Mit theaterpädagogischen Methoden werden Haltungen und Vorurteilsbilder sowie Gegenbilder erarbeitet, die zeigen, was die Vorstellung vom Anderen für ein Bild von mir selbst beinhaltet.
Termine nach Absprache; 3-5 Seminartage
Gina Schumm, g.schumm@jugendkulturarbeit.eu